Erinnerungsgärten Hamburg

6 Monate nach dem symbolischen ersten Spatenstich für den ersten Erinnerungsgarten in Hamburg ist die einzigartige Anlage fertig gestellt.

Mit dem modernen Grabgestaltungskonzept reagieren die Verantwortlichen auf die erhöhte Nachfrage nach alternativen Bestattungsformen. In einer Kooperation zwischen dem Friedhof Altona, der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG, sowie der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH werden mit den „Erinnerungsgärten Hamburg“ neue Impulse bei der Gestaltung von Ruhestätten gesetzt.

Die Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH hat das besondere Gräberfeld konzipiert und in den letzten Wochen die bauliche Grundlage geschaffen, um die Erinnerungsgärten Hamburg jetzt eröffnen zu können.

Auf einer Fläche von ca. 1000 qm sind Themengärten wie Bauerngarten, Küstengarten, Naturgarten, Spuren des Lebens, Pfade der Erinnerung, Garten der Lichter zu finden. Jeder Themenbereich hat seine eigene Geschichte zu schreiben. „Von naturnah angelegten Staudenpflanzungen über mediterran gehaltene Flächen bis hin zum nordischen Küstengarten finden sich hier verschiedene Varianten gartenähnlicher Anlagen, erzählt Lars Rehder, Geschäftsführer der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH. Bequem begehbare Wege und Pfade durchziehen die Anlagen, Bänke und Mäuerchen laden zum Verweilen ein und lässt Geist und Seele zur Ruhe kommen.

Viele Menschen fühlen sich von diesem Angebot sehr angesprochen. Ihnen gefällt der Gedanke, dass hier sowohl die Verstorbenen als auch die Angehörigen Teil einer Gemeinschaft sind. Vom sozialen Aspekt abgesehen ermöglicht die zusammenhängende Fläche eines Erinnerungsgartens auch andere Gestaltungsmöglichkeiten als Einzel- oder Familiengräber. „Mit einer anonymen Bestattung haben diese Bestattungsgärten absolut nichts zu tun, denn jedes Sarg- oder Urnengrab ist durch ein individuelles Grabzeichen eindeutig auffindbar“, erklärt Lars Rehder

Allen Bestattungsmöglichkeiten innerhalb der „Erinnerungsgärten“ ist gemein, dass die dort erworbenen Grabstätten von einer Pflegeverpflichtung für die Angehörigen befreit sind. Eine Grabstätte kann sowohl zu Lebzeiten reserviert als auch im akuten Sterbefall erworben werden. Mit den Gärten der Erinnerung bieten wir den Hinterbliebenen eine würdevolle Umgebung zum Trauern und Erinnern, die zugleich den Vorteil der Absicherung durch Dauergrabpflege mit sich bringt“. Wir bieten ein „Rundum-Sorglos-Paket‘ für die Grabstätte nach Wahl, inkl. Grabstein, Friedhofsgebühren und 25 Jahre gärtnerischer Pflege“, erklärt Alexander König Geschäftsführer der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG

Auskünfte über die Erinnerungsgärten Altona erhalten Sie unter www.erinnerungsgärten.de oder unter der Tel. 50 42 95

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Mit dem modernen Grabgestaltungskonzept reagieren die Verantwortlichen auf die erhöhte Nachfrage nach alternativen Bestattungsformen. In einer Kooperation zwischen dem Friedhof Altona, der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG, sowie der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH werden mit den „Erinnerungsgärten Hamburg“ neue Impulse bei der Gestaltung von Ruhestätten gesetzt.

Die Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH hat das besondere Gräberfeld konzipiert und in den letzten Wochen die bauliche Grundlage geschaffen, um die Erinnerungsgärten Hamburg jetzt eröffnen zu können.

Auf einer Fläche von ca. 1000 qm sind Themengärten wie Bauerngarten, Küstengarten, Naturgarten, Spuren des Lebens, Pfade der Erinnerung, Garten der Lichter zu finden. Jeder Themenbereich hat seine eigene Geschichte zu schreiben. „Von naturnah angelegten Staudenpflanzungen über mediterran gehaltene Flächen bis hin zum nordischen Küstengarten finden sich hier verschiedene Varianten gartenähnlicher Anlagen, erzählt Lars Rehder, Geschäftsführer der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH. Bequem begehbare Wege und Pfade durchziehen die Anlagen, Bänke und Mäuerchen laden zum Verweilen ein und lässt Geist und Seele zur Ruhe kommen.

Viele Menschen fühlen sich von diesem Angebot sehr angesprochen. Ihnen gefällt der Gedanke, dass hier sowohl die Verstorbenen als auch die Angehörigen Teil einer Gemeinschaft sind. Vom sozialen Aspekt abgesehen ermöglicht die zusammenhängende Fläche eines Erinnerungsgartens auch andere Gestaltungsmöglichkeiten als Einzel- oder Familiengräber. „Mit einer anonymen Bestattung haben diese Bestattungsgärten absolut nichts zu tun, denn jedes Sarg- oder Urnengrab ist durch ein individuelles Grabzeichen eindeutig auffindbar“, erklärt Lars Rehder

Allen Bestattungsmöglichkeiten innerhalb der „Erinnerungsgärten“ ist gemein, dass die dort erworbenen Grabstätten von einer Pflegeverpflichtung für die Angehörigen befreit sind. Eine Grabstätte kann sowohl zu Lebzeiten reserviert als auch im akuten Sterbefall erworben werden. Mit den Gärten der Erinnerung bieten wir den Hinterbliebenen eine würdevolle Umgebung zum Trauern und Erinnern, die zugleich den Vorteil der Absicherung durch Dauergrabpflege mit sich bringt“. Wir bieten ein „Rundum-Sorglos-Paket‘ für die Grabstätte nach Wahl, inkl. Grabstein, Friedhofsgebühren und 25 Jahre gärtnerischer Pflege“, erklärt Alexander König Geschäftsführer der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG

Auskünfte über die Erinnerungsgärten Altona erhalten Sie unter www.erinnerungsgärten.de oder unter der Tel. 50 42 95

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