Erinnerungsgärten Hamburg – Frühlingserwachen auf dem Erinnerungsgarten Altona

Die Erinnerungsgärten Hamburg bieten eine würdevolle letzte Ruhestätte, die sich inmitten eines harmonisch gestalteten Gartenarreals auf dem Friedhof befindet.

Die dunklen Tage neigen sich langsam dem Ende, alles ist aus dem Winterschlaf erwacht und die ersten Frühblüher strecken schon Ihren Kopf heraus. So auch in den Erinnerungsgärten Hamburg-Altona.

„Wir haben im Herbst hunderte von Zwiebeln gesetzt und diese erwachen jetzt zum Leben „, so Christos Tepelis, Geschäftsführer der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH.

Das vergangene Jahr hat uns allen gezeigt, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie man es sich wünscht, deshalb setzt sich der Trend des letzten Jahres zum Vorsorge betreiben fort. Mittlerweile hat sich durch die Mund-zu-Mund-Propaganda eine Eigendynamik entwickelt, so dass inzwischen gut ein Drittel der Grabstätten in den Erinnerungsgärten vergeben sind.

Die Erinnerungsgärten Hamburg bieten eine würdevolle letzte Ruhestätte, die sich inmitten eines harmonisch gestalteten Gartenarreals auf dem Friedhof befindet. „Unsere Idee war, die Grabstätten lebendiger und tröstlicher zu machen, ein würdevolles Umfeld zu schaffen und die Möglichkeit, das fertig gestaltete Grabfeld schon zu Lebzeiten zu sehen“, sagt Lars Rehder. „In einem der sechs Themengärten findet jeder seine Vorlieben.“ „Es ist uns wichtig, das jede Grabstätte ihr eigenes Grabmal mit persönlicher Inschrift erhält “ führt Lars Rehder weiter aus.

„Erst kürzlich traf ich bei der Pflege in den Erinnerungsgärten eine ältere Dame, die im Sonnenschein auf einer Bank, nahe ihres reservierten Platzes saß und zufrieden auf die vielfältigen Pflanzen und die sich tummelnden Bienen blickte. Sie erzählte mir, wie froh und beruhigt Sie sei, dass Sie alles in ihrem Sinne geregelt hat und dass ihre Kinder auch sehr glücklich mit ihrer Entscheidung der Wahl einer Ruhestätte in den Erinnerungsgärten sind“ -erzählt Christos Tepelis bei einem Rundgang durch die schöne Anlage.
Wer mitten im Leben steht, sollte mit der entsprechenden Vorsorge seine eigenen Wünsche so festlegen, dass sie später respektiert, erfüllt und fachmännisch umgesetzt werden. „Was man nicht selber regelt, das bestimmen später Angehörige oder der Staat“, gibt Alexander König, von der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG, zu bedenken.

Die Vorteile im Überblick:

•Großer Leistungsumfang im „Rund-um-sorglos-Paket : regelmäßige Pflege für 25 Jahre, Grabmal mit Inschriften und Friedhofsgebühren

•Natürlich gestalteter Garten, leicht begehbar, Sitzmöglichkeiten, Orte zum Austausch

•Vorsorge und Reservierung zu Lebzeiten möglich

•Garantierte Absicherung des Leistungsumfangs durch die Treuhandstelle der Hamburger Friedhofsgärtner

•Möglichkeit, das fertig gestaltete Grabfeld zu besichtigen

In besten Händen – Ihr zuverlässiger Partner für die Vorsorge
Informationen zu den Dienstleistungsangeboten finden Sie im Internet unter www.fgh-hh.de oder Tel: 50 42 95

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Die dunklen Tage neigen sich langsam dem Ende, alles ist aus dem Winterschlaf erwacht und die ersten Frühblüher strecken schon Ihren Kopf heraus. So auch in den Erinnerungsgärten Hamburg-Altona.

„Wir haben im Herbst hunderte von Zwiebeln gesetzt und diese erwachen jetzt zum Leben „, so Christos Tepelis, Geschäftsführer der Friedhofsgärtnerei Rehder GmbH.

Das vergangene Jahr hat uns allen gezeigt, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie man es sich wünscht, deshalb setzt sich der Trend des letzten Jahres zum Vorsorge betreiben fort. Mittlerweile hat sich durch die Mund-zu-Mund-Propaganda eine Eigendynamik entwickelt, so dass inzwischen gut ein Drittel der Grabstätten in den Erinnerungsgärten vergeben sind.

Die Erinnerungsgärten Hamburg bieten eine würdevolle letzte Ruhestätte, die sich inmitten eines harmonisch gestalteten Gartenarreals auf dem Friedhof befindet. „Unsere Idee war, die Grabstätten lebendiger und tröstlicher zu machen, ein würdevolles Umfeld zu schaffen und die Möglichkeit, das fertig gestaltete Grabfeld schon zu Lebzeiten zu sehen“, sagt Lars Rehder. „In einem der sechs Themengärten findet jeder seine Vorlieben.“ „Es ist uns wichtig, das jede Grabstätte ihr eigenes Grabmal mit persönlicher Inschrift erhält “ führt Lars Rehder weiter aus.

„Erst kürzlich traf ich bei der Pflege in den Erinnerungsgärten eine ältere Dame, die im Sonnenschein auf einer Bank, nahe ihres reservierten Platzes saß und zufrieden auf die vielfältigen Pflanzen und die sich tummelnden Bienen blickte. Sie erzählte mir, wie froh und beruhigt Sie sei, dass Sie alles in ihrem Sinne geregelt hat und dass ihre Kinder auch sehr glücklich mit ihrer Entscheidung der Wahl einer Ruhestätte in den Erinnerungsgärten sind“ -erzählt Christos Tepelis bei einem Rundgang durch die schöne Anlage.
Wer mitten im Leben steht, sollte mit der entsprechenden Vorsorge seine eigenen Wünsche so festlegen, dass sie später respektiert, erfüllt und fachmännisch umgesetzt werden. „Was man nicht selber regelt, das bestimmen später Angehörige oder der Staat“, gibt Alexander König, von der Friedhofsgärtner Genossenschaft Hamburg eG, zu bedenken.

Die Vorteile im Überblick:

•Großer Leistungsumfang im „Rund-um-sorglos-Paket : regelmäßige Pflege für 25 Jahre, Grabmal mit Inschriften und Friedhofsgebühren

•Natürlich gestalteter Garten, leicht begehbar, Sitzmöglichkeiten, Orte zum Austausch

•Vorsorge und Reservierung zu Lebzeiten möglich

•Garantierte Absicherung des Leistungsumfangs durch die Treuhandstelle der Hamburger Friedhofsgärtner

•Möglichkeit, das fertig gestaltete Grabfeld zu besichtigen

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